Das Jahr 2011/2012

Das Jahr 2011/12


Eröffnungssitzung 2011




Dadurch, dass wir unser Vereinslokal verloren hatten, war auch kein Saal mehr in dieser Grösse in Wehdel vorhanden.


Alle Anstrengungen, unsere Eröffnungssitzung hier in Wehdel stattfinden zu lassen, schlugen leider fehl.


Die Gaststätte Wichern in Altluneberg hat einen zu kleinen Saal, so dass unsere Garden nur reduziert hätten auftreten können.


Das Oldenburgerhaus hat keine Tanzfläche, aber eventuell Platz genug gehabt.


Der Saal bei den Bikern ist leider auch zu klein.


Unsere Turnhalle in Wehdel hat zwar die Grösse, aber hier hätten wir für uns einen grossen Aufwand gehabt, diese Halle in einen Saal umzuwandeln.


Aber auch das hätten wir gerne in Kauf genommen.


Nachteil war aber, wir dürfen in der Turnhalle keine alkoholischen Getränke ausschenken.


Was wäre das dann für eine Veranstaltung geworden?


Also blieb uns nichts anderes übrig, um ausserhalb unserer Ortschaft nach einem entsprechenden Saal zu suchen.


Diesen haben wir dann doch noch im Tafelhof in Sellstedt gefunden.


Hier fanden wir so ziemlich alles was wir brauchten.


Auch die Tanzfläche war gross genug, um unsere Garden in voller Grösse auftreten zu lasssen.


So haben wir dann am 05.11.11 unsere Eröffnungssitzung in einem neuen Ambiente gestartet.


Aber alles war für uns neu an diesem Ort.


Wir wussten erst am Veranstaltungstag wie die Tische standen, um so auch unsere Reservierungen entsprechend unterzubringen.


Und so kam es, was wir nicht planen konnten.


Wir hatten ein richtiges Chaos gehabt.


Und was noch dazu kam, die Veranstaltung wurde so gut besucht, dass es unseren Rahmen bei weitem sprengte.


Weder unser Wirt, noch wir konnten mit einem solchen Andrang rechnen.


Über 170 Personen haben diese Veranstaltung besucht.


Es war für uns von den letzten Jahren her ein Besucherrekord gewesen.


Aber auch diese Hürde haben wir mehr oder weniger meistern können, so dass wir eine tolle Veranstaltung bieten konnten.


Fast alle Auftritte wurden durch unsere eigenen Reihen abgedeckt.


Der Umzug


Als nächste Aufgabe haben wir dann unseren Umzug in Angriff genommen.


Auch hier fanden einige Neuerungen statt.


Der Umzug sollte nicht mehr durch die Siedlung laufen, da die Strassen hier immer sehr eng sind, und die Fahrzeuge immer grösser werden.


Diese Rangiererei nimmt zuviel Zeit in Anspruch und wir kommen mit dem Zug in Konflikt.


Also haben wir nach der Aufstellung den Umzug gleich über die Gleise geführt.


Auch haben wir wieder die alte Route aufgenommen, rechts herum beim Schlecker-Markt.


Dabei haben wir dann auch gleich 2 Pausen eingeplant.


Eine Pause haben wir in der Raifeisenstr. geplant und die andere in der Silberseestr.


Ende des Umzuges wieder bei Eichholz auf unserem abgesperrten Platz.